/

[B3#A1FR] Zimmerbrand in Koerich

In der Nacht zum 5. Februar wurde der Bereitschaftsdienst vom HLF2-1 als Verstärkung zu einem Zimmerbrand in Koerich alarmiert.

im Schlafzimmer einer Wohnung im ersten Obergeschoss war esaus bisher ungeklärter Ursache zu einem Brand gekommen. Durch die Rauchmelder wurden die Nachbarn auf den Brand aufmerksam, und alarmierten die Bewohner sowie die Rettungsdienste. Durch ein schnelles Eingreifen konnte der Schaden auf das Brandzimmer beschränkt werden, durch den Rauch sind aber auch die anderen Räume bis auf weiteres unbewohnbar.

Die Bewohner wurden zwecks Kontrolle ins Krankenhaus transportiert.

[T1DL] Sicherungsarbeiten

Am Neujahrstag wurde auch das Einsatzzentrum Steinfort nicht von einem Einsatz verschont.

In Kleinbettingen war es an einem Einfamilienhaus durch den starken Wind zu Schäden am Kamin gekommen. Hier musste nun eingegriffen werden, damit niemand durch herunterfallende Teile verletzt wurde.

Die Notrufzentrale hatte parallel zum HLF2-1 ebenfalls das TMF2-1 aus Mamer mitalarmiert. So konnten die Schäden in der Höhe schnell beseitigt werden.

[VU3B#A1S1FR] Schwerer Verkehrsunfall auf Autobahn A6

Am Sonntag Abend wurde im Einsatzzentrum Steinfort Vollalarm ausgelöst. Laut der ersten Einsatzmeldung war es auf der Autobahn A6 zwischen der Auffahrt Windhof und der Grenze in Richtung Belgien zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei welchem eine Person in ihrem brennenden PKW eingeklemmt sein sollte.

Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, das Fahrzeug brannte nicht, der Fahrer hatte sich auch schon aus eigener Kraft aus dem Wrack befreit. Die verletzte Person wurde bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte bereits durch einen Ersthelfer vom Einsatzzentrum Steinfort versorgt. Dieser war mit seinem Privat–PKW zufällig einige Fahrzeuglängen hinter dem Unfall, und konnte somit sofort mit der Patientenversorgung beginnen. Anschliessend wurde die verletzte Person von der RTW und Notarzt Besatzung weiter versorgt und ins diensthabende Krankenhaus transportiert.

Weitere, auf der Anfahrt befindliche Kräfte konnten diese abbrechen, und sich zurück zur Wache begeben.

Da die Strassenbauverwaltung die Aufräumarbeiten übernahm, war der Einsatz auch für die vor Ort befindlichen Einsatzkräfte schnell beendet.

Neben dem Einsatzzentrum Steinfort wurden ebenfalls die Kollegen aus Mamer, Kahler und Koerich mitalarmiert.

[VU3B#A1S1FR] Schwerer Verkehrsunfall

Am Montagabend wurden die Bereitschaftsdienste vom HLF 2-1 sowie RTW 1 zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen Koerich und Simmern alarmiert. Gleichzeitig wurde von der Notrufzentrale eine "Alèrte Générale" bei den Kollegen der Feuerwehr der Gemeinde Hobscheid zusätzlich zu ihrem Bereitschaftsdienst vom TLFa 2-1 ausgelöst. Ebenfalls alarmiert wurde das TLFA 2-1 der Feuerwehr Koerich, sowie der Notarzt aus Luxemburg.

Der ersten Einsatzmeldung zu folge sollte eine Person in ihrem verunfallten Fahrzeug eingeklemmt sein. Zusätzlich wurde noch ein Fahrzeugbrand gemeldet. Somit war bei allen Einsatzkräften Eile geboten.

Am Einsatzort wurde ein PKW vorgefunden, welcher frontal mit einem Baum kollidiert war, glücklicherweise aber nicht brannte. Der Motorraum wurde mittels Feuerlöscher von einem Ersthelfer abgekühlt. Die betroffene Person wurde bei dem Unfall schwer verletzt, war aber nicht in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Diese wurde durch die Mannschaft des RTW's und dem First Responder der Gemeinde Hobscheid versorgt.

Da das Fahrzeug sehr instabil auf einem Zaunpfosten stand, war Eile bei dem Stabilisieren des Wracks gefragt. Schnell wurde dieses mittels einem Abstützsystem stabilisiert. Durch die Wucht des Aufpralls war der Baum gebrochen, auch hier bestand die Gefahr dass dieser Baum weiter umfallen konnte.

Nachdem die Person im Rettungswagen weiter versorgt und ins Krankenhaus transportiert wurde, verweilten Einsatzkräfte aus Hobscheid zwecks Aufräumarbeiten weiterhin am Unfallort.

[G1] Auslaufende Betriebsstoffe

Am Dienstag Morgen, kurz vor 9 Uhr, wurde der Bereitschaftsdiens vom HLF 2-1 zur Rue de Steinfort in Hagen alarmiert, dies mit dem Alarmstichwort "G1".

Ein LKW und ein Bagger waren hier auf der Straße miteinander kollidiert, und es liefen Betriebsstoffe aus. Durch den Aufprall wurde der Tank vom LKW leicht beschädigt. Die Einsatzkrafte streuten den ausgelaufenen Dieselkraftstoff (+/- 30 Liter) ab, und konnten danach wieder einrücken.

[VU3#A2S1] Schwerer Verkehrsunfall A6

Zu einem schweren Verkehrsunfall war es am Sonntagmorgen auf der Autobahn A6 in Richtung Belgien gekommen.

Zwischen der Ausfahrt Windhof und der belgischen Grenze hatte ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, und sich hierdurch überschlagen. Bei dem Unfall wurde der Beifahrer schwer verletzt, der Fahrer leicht.

Das HLF aus Steinfort wurde kurz nach 8 Uhr alarmiert, zusammen mit zwei RTW aus Luxemburg, dem Notarzt aus Esch/Alzette, sowie einem HLF aus Mamer. Bei Ankunft wurde festgestellt, dass der Beifahrer das Fahrzeug nicht mehr selbstständig verlassen konnte. Durch das Öffnen vom Fahrzeugdach mittels schwerem hydraulischem Gerät wurde der Patient schonend aus dem PKW geborgen.

Für die Zeit der Rettungsarbeiten war die Autobahn in Richtung Belgien komplett für den Verkehr gesperrt.

[VU2#A1] Auffahrunfall auf der A6

Kurz vor 9 Uhr wurde der Bereitschaftsdienst vom HLF 2-1 aus Steinfort zu einem Verkehrsunfall VU2 alarmiert. Dieser wurde auf der Autobahn A6 zwischen der Grenze und Ausfahrt Windhof gemeldet.

Die genaue Einsatzstelle lag etwa 100 Meter hinter der ehemaligen Zollstation auf der linken Fahrspur. Es war zu einem Auffahrunfall zwischen 4 PKW gekommen, eine Person wurde hierbei leicht verletzt. Diese wurde durch die Einsatzkräfte vom Rettungswagen aus Mamer versorgt, und ins Krankenhaus transportiert. Auslaufende Betriebstoffe sowie Kleinteile der PKW wurden beseitigt, bevor auch das HLF 2-1 wieder einrücken konnte. Abgesichert wurde die Unfallstelle durch die Strassenbauverwaltung.

[B2A1] Brand in Werkstatt

Am Freitag Abend sollte im Einsatzzentrum Steinfort eine Atemschutzübung stattfinden. Unter anderem die Handgriffe vom Atemschutznotfallmanagement standen auf der Tagesordnung.

Da in zwei Gruppe geübt werden sollte, wurden bei der Leitstelle zwei DMO-Funksprechgruppen für die Übung angefragt. Nur etwa 5 Minuten nach diesem Gespräch meldete die Leitstelle sich erneut, und fragte, ob die besagte Übung in einer Werkstatt stattfinden würde. Da dies nicht der Fall war, erklärte der Disponent dass aus einer Werkstatt in Steinfort schwarzer Rauch aufsteigen würde, der Alarm würde sofort kommen.

Somit wurde die Übung sofort noch vor dem richtigen Beginn abgebrochen, HLF 2-1 sowie HLF 2-2 und RTW 1 begaben sich sofort auf den Weg zur besagten Werkstatt. RW 1-1, MTW und DiW 1 rückten kurze Zeit später nach.

Vor Ort wurde eine Verqualmung der Werkstatt festgestellt. Da die Rolltore durchsichtig waren, konnte im inneren ebenfalls ein Feuerschein beobachtet werden. Zwei Binôme drangen sofort unter Atemschutz in die Werkstatt ein, und löschten das Feuer mittels OneSeven Druckluftschaum. Das Feuer war schnell unter Kontrolle, da es sich lediglich um einen Behälter mit alten Schmutzlappen handelte. Da diese jedoch vermutlich in Benzin und Öl getränkt waren, gaben diese dem Feuer reichlich Brennstoff. Durch das schnelle Eingreifen konnte eine Ausbreitung auf den Rest der Werkstatt glücklicherweise verhindert werden.

Die Werkstatt wurde anschliessend komplett auf eventuelle weitere Brandnester untersucht, und komplett entraucht sowie belüftet. Danach konnte der Einsatzort an die Polizei übergeben werden.

Die auf der Anfahrt befindlichen Fahrzeuge vom CIS Mamer (TMF 2-1 und HLF 1-1) brachen die Anfahrt unterwegs ab, als der Brand unter Kontrolle bzw Feuer aus gemeldet wurde. Ebenfalls vor Ort war ein zweiter RTW aus Mamer.

 

[VU3A1S1FR] Koerich-Steinfort

Am Mittwoch Morgen, gegen 7:15 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst vom HLF 2-1 wegen einem Verkehrsunfall alarmiert.

Auf der Strecke zwischen Koerich und Steinfort war ein PKW von der Straße abgekommen, und mit einem baum kollidiert. Ersten Meldungen zufolge sollte der Fahrer hierbei in seinem Fahrzeug eingeklemmt worden sein. Parallel wurde ebenfalls das TLFA 2-1 aus Koerich, der RTW1 aus Redange und das NEF aus Luxemburg alarmiert.

Vor Ort wurde festgestellt, dass der Fahrer verletzt, aber glücklicherweise nicht eingeklemmt war. So wurde er, nach einer Erstversorgung, schonend aus seinem PKW geborgen. Anschliessend kümmerte die Besatzung vom RTW und NEF sich um den Patienten.

 

[VU3A1S1FR] Roodt/Septfontaines

Am Montagmorgen, kurz nach 9 Uhr, wurde das Einsatzzentrum Steinfort zusammen mit der Feuerwehr Hobscheid & Simmern nach Roodt alarmiert.

Laut dem Einsatzstichwort war es hier zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und LKW gekommen. Eine Person wurde als bewusstlos gemeldet.

Vor Ort wurde festgestellt, dass ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und kurze Zeit später mit einem LKW kollidiert war. Der Fahrer wurde hierbei verletzt, und durch die Besatzung vom RTW und vom Rettungshubschrauber aus dem PKW geborgen. Da der Fahrer nicht eingeklemmt war, wurde kein hydraulisches Rettungsgerät benötigt. Er wurde mit dem rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

Gleichzeitig wurde sich aber auch noch um einen zweiten "Patienten" gekümmert, nämlich um den Hund des Fahrers. Dieser wurde zwecks Kontrolle von der Feuerwehr Hobscheid zu einem Tierarzt gefahren.

Die beiden Insassen vom LKW wurden nicht verletzt.

 

Vor Ort war das Einsatzzentrum Steinfort mit einem RTW und HLF 2-1, die Feuerwehr Hobscheid/Simmern mit KLF, TLF 2-1 und GW sowie der Rettungshubschrauber der Air Rescue.

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.Einverstanden