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[VU3#A2S1] Schwerer Verkehrsunfall A6

Zu einem schweren Verkehrsunfall war es am Sonntagmorgen auf der Autobahn A6 in Richtung Belgien gekommen.

Zwischen der Ausfahrt Windhof und der belgischen Grenze hatte ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, und sich hierdurch überschlagen. Bei dem Unfall wurde der Beifahrer schwer verletzt, der Fahrer leicht.

Das HLF aus Steinfort wurde kurz nach 8 Uhr alarmiert, zusammen mit zwei RTW aus Luxemburg, dem Notarzt aus Esch/Alzette, sowie einem HLF aus Mamer. Bei Ankunft wurde festgestellt, dass der Beifahrer das Fahrzeug nicht mehr selbstständig verlassen konnte. Durch das Öffnen vom Fahrzeugdach mittels schwerem hydraulischem Gerät wurde der Patient schonend aus dem PKW geborgen.

Für die Zeit der Rettungsarbeiten war die Autobahn in Richtung Belgien komplett für den Verkehr gesperrt.

[VU2#A1] Auffahrunfall auf der A6

Kurz vor 9 Uhr wurde der Bereitschaftsdienst vom HLF 2-1 aus Steinfort zu einem Verkehrsunfall VU2 alarmiert. Dieser wurde auf der Autobahn A6 zwischen der Grenze und Ausfahrt Windhof gemeldet.

Die genaue Einsatzstelle lag etwa 100 Meter hinter der ehemaligen Zollstation auf der linken Fahrspur. Es war zu einem Auffahrunfall zwischen 4 PKW gekommen, eine Person wurde hierbei leicht verletzt. Diese wurde durch die Einsatzkräfte vom Rettungswagen aus Mamer versorgt, und ins Krankenhaus transportiert. Auslaufende Betriebstoffe sowie Kleinteile der PKW wurden beseitigt, bevor auch das HLF 2-1 wieder einrücken konnte. Abgesichert wurde die Unfallstelle durch die Strassenbauverwaltung.

[B2A1] Brand in Werkstatt

Am Freitag Abend sollte im Einsatzzentrum Steinfort eine Atemschutzübung stattfinden. Unter anderem die Handgriffe vom Atemschutznotfallmanagement standen auf der Tagesordnung.

Da in zwei Gruppe geübt werden sollte, wurden bei der Leitstelle zwei DMO-Funksprechgruppen für die Übung angefragt. Nur etwa 5 Minuten nach diesem Gespräch meldete die Leitstelle sich erneut, und fragte, ob die besagte Übung in einer Werkstatt stattfinden würde. Da dies nicht der Fall war, erklärte der Disponent dass aus einer Werkstatt in Steinfort schwarzer Rauch aufsteigen würde, der Alarm würde sofort kommen.

Somit wurde die Übung sofort noch vor dem richtigen Beginn abgebrochen, HLF 2-1 sowie HLF 2-2 und RTW 1 begaben sich sofort auf den Weg zur besagten Werkstatt. RW 1-1, MTW und DiW 1 rückten kurze Zeit später nach.

Vor Ort wurde eine Verqualmung der Werkstatt festgestellt. Da die Rolltore durchsichtig waren, konnte im inneren ebenfalls ein Feuerschein beobachtet werden. Zwei Binôme drangen sofort unter Atemschutz in die Werkstatt ein, und löschten das Feuer mittels OneSeven Druckluftschaum. Das Feuer war schnell unter Kontrolle, da es sich lediglich um einen Behälter mit alten Schmutzlappen handelte. Da diese jedoch vermutlich in Benzin und Öl getränkt waren, gaben diese dem Feuer reichlich Brennstoff. Durch das schnelle Eingreifen konnte eine Ausbreitung auf den Rest der Werkstatt glücklicherweise verhindert werden.

Die Werkstatt wurde anschliessend komplett auf eventuelle weitere Brandnester untersucht, und komplett entraucht sowie belüftet. Danach konnte der Einsatzort an die Polizei übergeben werden.

Die auf der Anfahrt befindlichen Fahrzeuge vom CIS Mamer (TMF 2-1 und HLF 1-1) brachen die Anfahrt unterwegs ab, als der Brand unter Kontrolle bzw Feuer aus gemeldet wurde. Ebenfalls vor Ort war ein zweiter RTW aus Mamer.

 

[VU3A1S1FR] Koerich-Steinfort

Am Mittwoch Morgen, gegen 7:15 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst vom HLF 2-1 wegen einem Verkehrsunfall alarmiert.

Auf der Strecke zwischen Koerich und Steinfort war ein PKW von der Straße abgekommen, und mit einem baum kollidiert. Ersten Meldungen zufolge sollte der Fahrer hierbei in seinem Fahrzeug eingeklemmt worden sein. Parallel wurde ebenfalls das TLFA 2-1 aus Koerich, der RTW1 aus Redange und das NEF aus Luxemburg alarmiert.

Vor Ort wurde festgestellt, dass der Fahrer verletzt, aber glücklicherweise nicht eingeklemmt war. So wurde er, nach einer Erstversorgung, schonend aus seinem PKW geborgen. Anschliessend kümmerte die Besatzung vom RTW und NEF sich um den Patienten.

 

[VU3A1S1FR] Roodt/Septfontaines

Am Montagmorgen, kurz nach 9 Uhr, wurde das Einsatzzentrum Steinfort zusammen mit der Feuerwehr Hobscheid & Simmern nach Roodt alarmiert.

Laut dem Einsatzstichwort war es hier zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und LKW gekommen. Eine Person wurde als bewusstlos gemeldet.

Vor Ort wurde festgestellt, dass ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und kurze Zeit später mit einem LKW kollidiert war. Der Fahrer wurde hierbei verletzt, und durch die Besatzung vom RTW und vom Rettungshubschrauber aus dem PKW geborgen. Da der Fahrer nicht eingeklemmt war, wurde kein hydraulisches Rettungsgerät benötigt. Er wurde mit dem rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

Gleichzeitig wurde sich aber auch noch um einen zweiten "Patienten" gekümmert, nämlich um den Hund des Fahrers. Dieser wurde zwecks Kontrolle von der Feuerwehr Hobscheid zu einem Tierarzt gefahren.

Die beiden Insassen vom LKW wurden nicht verletzt.

 

Vor Ort war das Einsatzzentrum Steinfort mit einem RTW und HLF 2-1, die Feuerwehr Hobscheid/Simmern mit KLF, TLF 2-1 und GW sowie der Rettungshubschrauber der Air Rescue.

Schwerer Verkehrsunfall

Um 18 Uhr wurde das Einsatzzentrum Steinfort zusammen mit den Kollegen aus Tuntange zu einem Verkehrsunfall zwischen Tuntange und Saeul alarmiert.

Das Einsatzzentrum Steinfort machte sich so mit dem RTW1, HLF 2-1 sowie KDW 1 auf den Weg. Unterwegs bekamen die Einsatzkräfte die Rückmeldung vom Einsatzort, dass zwei Personen bei einer seitlichen Frontalkolliosion verletzt wurden, eine davon war eingeklemmt und schwer verletzt. So wurde noch ein weiterer RTW aus Redange und ein Notarzt nachgefordert.

Am Einsatzort angekommen, wurden die Patienten bereits von den Kollegen aus Tuntange versorgt, die RTW-Besatzung übernahm sofort die Patientenbetreuung. Der Fahrer eines PKW's hatte in einer Linkskurve vermutlich die Kontrolle über seinen PKW verloren, und kollidierte mit der Beifahrerseite mit einem entgegenkommenden Lieferwagen. Der Fahrer vom ersten PKW wurde hierbei eingeklemmt, und musste nach einer medizinischen Erstversorgung mit schwerem hydraulischem Gerät aus seinem PKW befreit werden.

Vor Ort waren Einsatzzentren Steinfort, Tuntange und Redange, sowie die Polizei.

 

 

Verkehrsunfall Autobahn A6

Kurz vor 17 Uhr wurde das Einsatzzentrum Steinfort erneut auf die Autobahn A6 alarmiert. Als Einsatzstichwort wurde "VU3#A1S1" gemeldet, was bedeutete dass 2 Feuerwehr-/Sauvetageeinheiten, 1 RTW sowie 1 Notarzt alarmiert wurden. Von der Leitstelle wurde zusätzlich eine eingeklemmte Person gemeldet.

So machten sich von Steinfort sofort der RTW1 auf den Weg, da sich die Besatzung in der Wache befand. Zusätzlich verliessen HLF 2-1, RW 1-1 und KDW1 das Gebaude, um zum Einsatzort auszurücken. Von der Feuerwehr Hobscheid kamen das TLFA2-1 sowie GW 1-1.

Kurz nach Ausrücken des HLF 2-1 gab die RTW Besatzung die Rückmeldung, dass die Person glücklicherweise nur leicht verletzt war, und das Fahrzeug eigenständig verlassen konnte. So wurde der Notarzt abbestellt.

Der Unfall ereignete sich nur 200 Meter hinter dem gestrigen Einsatzort, wieder waren 2 PKW miteinaner kollidiert. Das Unfallfahrzeug stand auf der rechten fahrspur, und wurde durch die Einsatzkräfte auf die Standspur gedrückt. Hierbei taten die auf dem HLF2-1 verladenen "Carjacks" wieder ihren vollen Einsatz, und das beschädigte Fahrzeug konnte Problemlos bei Seite geschoben werden. Nach Säubern der Fahrspur konnte der Einsatz beendet werden.

Verkehrsunfall Autobahn A6

Am Sonntag Abend, gegen 21 Uhr, wurde der Bereitschaftsdienst vom HLF 2-1 wegen einem Verkehrsunfall "VU3" auf der Autobahn A6 alarmiert. Der Einsatzort befand sich zwischen der Belgischen Grenze und der Ausfahrt Windhof.

Der Unfallort befand sich etwa 200 Meter hinter der alten Zollstatioun, zwei PKW waren miteinander kollidiert, Trümmer und Kleinteile der Fahrzeuge lagen auf allen Spuren verteilt. Da Anfangs der Leitstelle keine Verletzten gemeldet wurden, war auch kein Rettungswagen mitalarmiert worden. Vor Ort beklagten sich jedoch 4 Personen über leichte Schmerzen, so dass zwei Rettungswagen aus Steinfort nach alarmiert wurden.

Brandeinsatz in Scheune

Am Samstag Mittag kam es in Hobscheid in einem Anbau eines Wohnhauses zu einem Brand. Das Feuer, welches im Erdgeschoss des Anbaus ausgebrochen war, konnte relativ schnell gelöscht werden.

Kurz danach kam es im ersten Obergeschoss des Anbaus zu einer Durchzündung, wodurch diese Etage in Vollbrand geriet. Zu diesem Zeitpunkt waren die Feuerwehren aus Hobscheid, Koerich sowie Mamer vor Ort. Um zusätzliche Atemschutzgeräteträger vor Ort zu bekommen, wurde auch das Einsatzzentrum Steinfort nachalarmiert.

Durch viele abgestellte Gegenstände und Objekte in diesem Anbau gestalteten sich die Löscharbeiten als schwierig, so dass schlussendlich die Dachhaut mittels dem TMF Mamer geöffnet wurde. Hierdurch konnte der Brand eingedämmt werden.

Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte ein Übergreifen auf das links angebaute Wohnhaus verhindert werden.

Für die Nachlöscharbeiten wurde das Stockwerk komplett geleert. Diese Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis in den späten Abend hinein.

Vor Ort waren die Einsatzzentren Hobscheid, Simmern, Koerich, Steinfort und Mamer, sowie der stellvertretende Regionalinspektor. Ebenfalls vor Ort war der technischer Dienst der Gemeinde Hobscheid, der Bürgermeister der Gemeinde Hobscheid und Creos.

Verkehrsunfall

Gegen Mittag wurde der Bereitschaftsdienst vom "HLF 20 Steinfort" wegen einem Verkehrsunfall zwischen Kleinbettingen und Grass alarmiert. Ebenfalls alarmiert wurde der Notarzt aus Luxemburg, sowie ein RTW vom Einsatzzentrum Mamer.

Durch den gesperrten Bahnübergang in Kleinbettingen mussten die Einsatzkräfte einen längeren Anfahrtsweg über Sterpenich in Kauf nehmen.

Vor Ort wurde ein PKW abseits der Fahrbahn vorgefunden. Dieser war frontal mit einem Baum kollidiert. Der Fahrer und alleinige Insasse lag bei Eintreffen der Einsatzkräfte neben der offenen Fahrertür, und wurde sofort durch die Rettungskräfte versorgt. Er wurde bei dem Aufprall schwer verletzt, und mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

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