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[VU3#A1] Verkehrsunfall zwischen Bus und PKW

Durch eine Baustelle auf der belgischen E411 ist die Gegend um Steinfort zur Zeit von vielem Verkehr geplagt. Die Pendler suchen sich Morgens und Abends viele Schleichwege für ihren Weg. Durch den vielen Stau und Verkehr ist leider auch die Unfallgefahr erhöht.

So kam es dass am Mittwochnachmittag die Mannschaft vom HLF 2-1 zusammen mit den Kollegen vom CIS Koerich und einem RTW aus Luxemburg zu einem Verkehrsunfall auf dem Windhof alarmiert wurden. Die Meldung war "Kollision zwischen einem PKW und einem Bus", mit einer leicht verletzten Person.

Aus ungeklärter Ursache kreuzte der Fahrer des PKW's die Fahrspur auf welcher ein Bus unterwegs war. Trotz einer Vollbremsung vom Busfahrer war die Kollision nicht zu verhindern.

Der PKW Fahrer konnte das Fahrzeug über die Beifahrerseite eigenständig verlassen, und wurde durch die Mannschaft vom RTW ins Krankenhaus gefahren. Des Busfahrer sowie die Insassen kamen mit einem Schrecken davon.

Während den Aufräumarbeiten wurde der Verkehr aus Richtung Capellen in die Industriezone geleitet, wodurch es zu noch weiteren Verkehrsbehinderungen kam.

[B2] Entstehungsbrand in Küche

Am Mittwochnachmittag wurde das Einsatzzentrum Steinfort zusammen mit den Kollegen aus Koerich und Mamer erneut zu einem Brand alarmiert.

In Steinfort wurde ein Küchenbrand gemeldet, welcher glücklicherweise beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits grösstenteils gelöscht war. Dies war der Reaktion der Bewohner selbst zu verdanken, welche das Feuer mittels einem Feuerlöscher eingedämmt hatten. Somit mussten nur noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Nachdem der Brand komplett abgelöscht war, wurde das Haus noch eine Zeit lang belüftet. Hierzu kam ein Mobiler Lüfter zum Einsatz.

Die Kollegen aus Mamer wurden mit dem TMF und HLF nicht am Einsatzort benötigt, und konnten somit sofort wieder einrücken. Ebenfalls der RTW aus Mamer wurde nicht benötigt. Mit vor Ort war auch eine Polizeistreife.

 

[VU3B#A1S1FR] Schwerer Verkehrsunfall auf Autobahn A6

Am Sonntag Abend wurde im Einsatzzentrum Steinfort Vollalarm ausgelöst. Laut der ersten Einsatzmeldung war es auf der Autobahn A6 zwischen der Auffahrt Windhof und der Grenze in Richtung Belgien zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei welchem eine Person in ihrem brennenden PKW eingeklemmt sein sollte.

Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, das Fahrzeug brannte nicht, der Fahrer hatte sich auch schon aus eigener Kraft aus dem Wrack befreit. Die verletzte Person wurde bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte bereits durch einen Ersthelfer vom Einsatzzentrum Steinfort versorgt. Dieser war mit seinem Privat–PKW zufällig einige Fahrzeuglängen hinter dem Unfall, und konnte somit sofort mit der Patientenversorgung beginnen. Anschliessend wurde die verletzte Person von der RTW und Notarzt Besatzung weiter versorgt und ins diensthabende Krankenhaus transportiert.

Weitere, auf der Anfahrt befindliche Kräfte konnten diese abbrechen, und sich zurück zur Wache begeben.

Da die Strassenbauverwaltung die Aufräumarbeiten übernahm, war der Einsatz auch für die vor Ort befindlichen Einsatzkräfte schnell beendet.

Neben dem Einsatzzentrum Steinfort wurden ebenfalls die Kollegen aus Mamer, Kahler und Koerich mitalarmiert.

[VU3B#A1S1FR] Schwerer Verkehrsunfall

Am Montagabend wurden die Bereitschaftsdienste vom HLF 2-1 sowie RTW 1 zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen Koerich und Simmern alarmiert. Gleichzeitig wurde von der Notrufzentrale eine "Alèrte Générale" bei den Kollegen der Feuerwehr der Gemeinde Hobscheid zusätzlich zu ihrem Bereitschaftsdienst vom TLFa 2-1 ausgelöst. Ebenfalls alarmiert wurde das TLFA 2-1 der Feuerwehr Koerich, sowie der Notarzt aus Luxemburg.

Der ersten Einsatzmeldung zu folge sollte eine Person in ihrem verunfallten Fahrzeug eingeklemmt sein. Zusätzlich wurde noch ein Fahrzeugbrand gemeldet. Somit war bei allen Einsatzkräften Eile geboten.

Am Einsatzort wurde ein PKW vorgefunden, welcher frontal mit einem Baum kollidiert war, glücklicherweise aber nicht brannte. Der Motorraum wurde mittels Feuerlöscher von einem Ersthelfer abgekühlt. Die betroffene Person wurde bei dem Unfall schwer verletzt, war aber nicht in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Diese wurde durch die Mannschaft des RTW's und dem First Responder der Gemeinde Hobscheid versorgt.

Da das Fahrzeug sehr instabil auf einem Zaunpfosten stand, war Eile bei dem Stabilisieren des Wracks gefragt. Schnell wurde dieses mittels einem Abstützsystem stabilisiert. Durch die Wucht des Aufpralls war der Baum gebrochen, auch hier bestand die Gefahr dass dieser Baum weiter umfallen konnte.

Nachdem die Person im Rettungswagen weiter versorgt und ins Krankenhaus transportiert wurde, verweilten Einsatzkräfte aus Hobscheid zwecks Aufräumarbeiten weiterhin am Unfallort.

Schwerer Verkehrsunfall

Um 18 Uhr wurde das Einsatzzentrum Steinfort zusammen mit den Kollegen aus Tuntange zu einem Verkehrsunfall zwischen Tuntange und Saeul alarmiert.

Das Einsatzzentrum Steinfort machte sich so mit dem RTW1, HLF 2-1 sowie KDW 1 auf den Weg. Unterwegs bekamen die Einsatzkräfte die Rückmeldung vom Einsatzort, dass zwei Personen bei einer seitlichen Frontalkolliosion verletzt wurden, eine davon war eingeklemmt und schwer verletzt. So wurde noch ein weiterer RTW aus Redange und ein Notarzt nachgefordert.

Am Einsatzort angekommen, wurden die Patienten bereits von den Kollegen aus Tuntange versorgt, die RTW-Besatzung übernahm sofort die Patientenbetreuung. Der Fahrer eines PKW's hatte in einer Linkskurve vermutlich die Kontrolle über seinen PKW verloren, und kollidierte mit der Beifahrerseite mit einem entgegenkommenden Lieferwagen. Der Fahrer vom ersten PKW wurde hierbei eingeklemmt, und musste nach einer medizinischen Erstversorgung mit schwerem hydraulischem Gerät aus seinem PKW befreit werden.

Vor Ort waren Einsatzzentren Steinfort, Tuntange und Redange, sowie die Polizei.

 

 

Verkehrsunfall Autobahn A6

Kurz vor 17 Uhr wurde das Einsatzzentrum Steinfort erneut auf die Autobahn A6 alarmiert. Als Einsatzstichwort wurde "VU3#A1S1" gemeldet, was bedeutete dass 2 Feuerwehr-/Sauvetageeinheiten, 1 RTW sowie 1 Notarzt alarmiert wurden. Von der Leitstelle wurde zusätzlich eine eingeklemmte Person gemeldet.

So machten sich von Steinfort sofort der RTW1 auf den Weg, da sich die Besatzung in der Wache befand. Zusätzlich verliessen HLF 2-1, RW 1-1 und KDW1 das Gebaude, um zum Einsatzort auszurücken. Von der Feuerwehr Hobscheid kamen das TLFA2-1 sowie GW 1-1.

Kurz nach Ausrücken des HLF 2-1 gab die RTW Besatzung die Rückmeldung, dass die Person glücklicherweise nur leicht verletzt war, und das Fahrzeug eigenständig verlassen konnte. So wurde der Notarzt abbestellt.

Der Unfall ereignete sich nur 200 Meter hinter dem gestrigen Einsatzort, wieder waren 2 PKW miteinaner kollidiert. Das Unfallfahrzeug stand auf der rechten fahrspur, und wurde durch die Einsatzkräfte auf die Standspur gedrückt. Hierbei taten die auf dem HLF2-1 verladenen "Carjacks" wieder ihren vollen Einsatz, und das beschädigte Fahrzeug konnte Problemlos bei Seite geschoben werden. Nach Säubern der Fahrspur konnte der Einsatz beendet werden.

Verkehrsunfall Autobahn A6

Am Dienstag Abend, um 20:02 Uhr, wurde das Einsatzzentrum Steinfort mit dem neuen ELS-Stichwort "VU2#A2" alarmiert. Dies bedeutet, dass ein Löschfahrzeug, sowie zwei Rettungswagen alarmiert werden, Einsatzgrund ist ein Verkehrsunfall.

Dieser Unfall hatte sich auf der Autobahn A6 zwischen der Auffahrt Windhof und der belgischen Grenze ereignet. Zwei PKW waren hier miteinander kollidiert, wodurch ein Fahrzeug durch den Aufprall auf die Beifahrerseite kippte. Die Insassen aus beiden PKW wurden glücklicherweise nur leicht verletzt, da der Unfall mit geringer Geschwindigkeit im stockendem Verkehr passiert war.

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