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Feuer/Rauch KFZ in Garage

In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag wurde das Einsatzzentrum Steinfort mittels einer "Alèrte Générale" zusammen mit den Kollegen aus Koerich, Kahler und Luxemburg zu einem in Windhof ansässigen Gewerbebetrieb alarmiert.

Laut der ersten Meldung sollte ein Kraftfahrzeug in einer Garage in Brand stehen. Die zuerst eintreffenden Chef de Peloton aus dem Groupement Réibierg bestätigten sofort die Meldung über einen PKW in Vollbrand, jedoch stand dieser im freien.

Zum Glück hatte der Fahrer geistesgegenwärtig seinen schon brennenden PKW in der Mitte vom Innenhof des Gewerbebetriebs abgestellt. Kurz zuvor hatte er diesen noch neben einem Tanklaster geparkt.

Der Vollbrand war binnend kurzer Zeit unter Kontrolle, ein fast komplettes Ausbrennen des Fahrzeugs konnte jeodoch nicht mehr verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch wegen Glutnester im Motorrraum noch etwas hin, bevor die Einsatzstelle wieder frei gegeben werden konnte.

 

Gartenhütte in Vollbrand

 

 

Am frühen Sonntagabend wurde der Bereitschaftsdienst vom Einsatzzentrum Steinfort wegen eines brennenden Mülleimers alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt wurde den Einsatzkräften mitgeteilt, dass es sich nicht nur um einem Mülleimer handeln würde, sondern dass das Feuer bereits auf einige umstehenden Bäume übergegriffen habe. Aus einiger Entfernung wurde bereits ein Feuerschein in Acht genommen.

Bei der Erkundung vor Ort wurde vom Einsatzleiter eine in Vollbrand stehende Gartenhütte vorgefunden. Der Einsatzleiter ließ sofort weitere Einsatzkräfte nach alarmieren und ließ die ersten Löschangriffe einleiten. Durch das schnelle Eingreifen konnte ein Übergreifen der Flammen auf eine dicht angebaute Garage verhindert werden.

Die aus Hobscheid und Mamer kommende Verstärkung wurde nach Ankunft in die Löscharbeiten mit eingebunden. Diese erfolgten über 3 C-Strahlrohre. Da in der Gartenhütte viel Brennholz gelagert war, zogen sich die Nachlöscharbeiten bis kurz vor Mitternacht hin. Der Inhalt der Gartenhütte musste zum Ablöschen in mühsamer Handarbeit auseinander getragen werden.

Beim Brand wurde niemand verletzt, die Brandursache ist zur Zeit noch unklar.

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