/

[VU3#A1S1FR] Schwerer Verkehrsunfall Steinfort-Eischen

Nach einem langen Ausbildungsabend im Bereich des Rettungsdienstes wegen dem Larynxtubus stand für die Bereitschaftsdienste aus Steinfort leider noch nicht sofort Bettruhe auf dem Programm. Während einer unserer Mitglieder auf dem Nachhauseweg war, traf er auf der Strecke zwischen Steinfort und Eischen auf einen schweren Verkehrsunfall. Sofort setzte er einen Notruf ab, um die Kollegen zu alarmieren, und begann mit der ersten Hilfe.

Aus bisher ungeklärter Ursache war ein PKW frontal mit einem Baum kollidiert. Der Fahrer war beim Eintreffen des Ersthelfers leider bereits Reanimationspflichtig. Trotz des schnellen Eingreifens konnte der Notarzt später nur noch den Tod feststellen.

Vor Ort war neben dem Einsatzzentrum Steinfort auch die Feuerwehr der Gemeinde Hobscheid mit TLFA 2-1 und dem First Responder, sowie der Notarzt aus Luxemburg.

[VU3B#A1S1FR] Schwerer Verkehrsunfall

Am Montagabend wurden die Bereitschaftsdienste vom HLF 2-1 sowie RTW 1 zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen Koerich und Simmern alarmiert. Gleichzeitig wurde von der Notrufzentrale eine "Alèrte Générale" bei den Kollegen der Feuerwehr der Gemeinde Hobscheid zusätzlich zu ihrem Bereitschaftsdienst vom TLFa 2-1 ausgelöst. Ebenfalls alarmiert wurde das TLFA 2-1 der Feuerwehr Koerich, sowie der Notarzt aus Luxemburg.

Der ersten Einsatzmeldung zu folge sollte eine Person in ihrem verunfallten Fahrzeug eingeklemmt sein. Zusätzlich wurde noch ein Fahrzeugbrand gemeldet. Somit war bei allen Einsatzkräften Eile geboten.

Am Einsatzort wurde ein PKW vorgefunden, welcher frontal mit einem Baum kollidiert war, glücklicherweise aber nicht brannte. Der Motorraum wurde mittels Feuerlöscher von einem Ersthelfer abgekühlt. Die betroffene Person wurde bei dem Unfall schwer verletzt, war aber nicht in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Diese wurde durch die Mannschaft des RTW's und dem First Responder der Gemeinde Hobscheid versorgt.

Da das Fahrzeug sehr instabil auf einem Zaunpfosten stand, war Eile bei dem Stabilisieren des Wracks gefragt. Schnell wurde dieses mittels einem Abstützsystem stabilisiert. Durch die Wucht des Aufpralls war der Baum gebrochen, auch hier bestand die Gefahr dass dieser Baum weiter umfallen konnte.

Nachdem die Person im Rettungswagen weiter versorgt und ins Krankenhaus transportiert wurde, verweilten Einsatzkräfte aus Hobscheid zwecks Aufräumarbeiten weiterhin am Unfallort.

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.Einverstanden